Das Rätselwerk von Friedrich Zuckschwerdt ist sehr umfangreich, daher haben wir jedem Werk eine eigene Seite gewidmet: Sphinx und Harmonia, Sphinx und Clio.
oder Sammlung der besten und neuesten Räthsel, Charaden, Logogriphen und Anagrammen, nebst einem Blumenkranze für Stammbücher.
Verlag: | Petsch und Winkler, Berlin |
Datum: | 1812 |
Seiten: | ? |
Klio, Kleio oder Clio (»die Rühmerin«) ist in der griechischen Mythologie eine der neun Musen. Sie ist die Muse der Heldendichtung und Geschichtsschreibung. In einigen mythologischen Schriften wird sie jedoch auch als Muse des Lyraspiels bezeichnet.
Wie alle Musen ist Klio eine Tochter des Zeus und der Mnemosyne. Klio hatte mit Pierus, dem König von Makedonien, (in anderen Quellen auch Oibalos von Sparta oder Amyklas) den gemeinsamen Sohn Hyazinth. Einige Quellen machen Klio auch zur Mutter von Hymenaios. Andere erzählen von ihr als Mutter des Linus von Argos.
Die Attribute von Klio sind die Papyrusrolle und ein Griffel. Klio ist die Schutzpatronin der Historiker.
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Wir haben hier nur die Originalrätsel aufgenommen; d.h. Rätsel, die in Sphinx und Clio erstveröffentlicht wurden.
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# | ist die Nummer des Rätsels hier bei uns |
∞ | ist die Nummer des Rätsels in Sphinx und Clio |
@ | ist der Verfasser des Rätsels: Z = Friedrich Zuckschwerdt; S = K. Stein; M = Friedrich Müller |