Immanuel Gottlieb Moser (1790-1846) war königlicher Bibliothekar und Oberstudienrat in Stuttgart. Er veröffentlichte Rätsel in diversen Zeitungen (z. B. in Cottas "Morgenblatt für gebildete Stände") unter dem Pseudonym "J. G. M.".
Das Rätselwerk von Immanuel Gottlieb Moser ist sehr umfangreich, daher haben wir jedem Werk eine eigene Seite gewidmet: Räthsel 1836, Räthsel 1838.
Band 5 der Bibliothek des Frohsinns
Verlag: | Köhler, Stuttgart |
Datum: | 1838 |
Seiten: | 124 |
Die Werke von Immanuel Gottlieb Moser sind gemeinfrei, da deren Verfasser vor mehr als 70 Jahren verstorben ist.
Aus: Repertorium der gesammten deutschen Literatur, Band 7, von Dr. E. G. Gersdorf, F. A. Brockhaus, Leipzig, 1836:
Eine Notiz der Verlagshandlung besagt, dass die Mehrzahl dieser, jetzt zum Teil neu bearbeiteter Rätsel, in den Jahrgängen 1828 bis 1835 des Morgenblatts erschienen und ihr Verfasser Vf. Oberstudienrat Moser in Stuttgart sei.
Aus: Literarische Zeitung, Dritter Jahrgang, 1836, von Johann Karl Friedrich Büchner und Karl Brandes, Verlag Duncker und Humblot, Berlin, 1836:
Ein großer Teil dieser Rätsel ist bereits durch das Morgenblatt bekannt. Der Verfasser hat, ohne aus den Schranken des unterhaltenden Rätsels herauszugehen, seinen kleinen Werken doch zugleich einen lyrischen Geist einzuhauchen gewusst, der sie vor den meisten bekannten Rätselsammlungen auszeichnet. (W. Menzels Liter. Bl. 1835. Nr. 104.)