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Rätselgedichte, Rätselreime

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Georg Daniel Hirtz

Straßburger Drechslermeister und Dichter

Georg Daniel HirtzGeorg Daniel Hirtz (* 2. Februar 1804 in Strassburg; 20. April 1893 ebenda) war ein Straßburger Drechslermeister und Dichter. Er ist bekannt für die Herausgabe der berühmten Zeitschrift »Der hinkende Bote am Rhein« zwischen 1849 und 1891.

Siehe auch: Wikipedia

 

Gedichte von Georg Daniel Hirtz

Drechslermeister in Straßburg. Mit einem Vorwort von Eduard Reuß und mit einem Bildniß des Verfassers«

Verlag: Ph. H. Dannbach, in Kommission bei Schmidt und Drucke, Straßburg
Datum:
Seiten: 170
Das Buch enthält das Kapitel »Etwas zum Auflösen« mit acht Rätseln und Scharaden (mit Lösungen).
 

Quellen und Copyright

Das Werk ist gemeinfrei, da dessen Verfasser vor mehr als 70 Jahren verstorben ist.

Rätsel von Georg Daniel Hirtz

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# Erste Zeilen des Rätsels
1504 Zum Kampf und ernsten Schlachten zog einst Graf 2
1519 Die musst du betonen im Genitiv Soll dir das Erraten 5
1530 Des Dörfchens stillen Totengarten Der Sonne letzterl 3
1534 Wie dort im glatten Fürstensaal, Das Wort in Demut 7
1542 Die Erste tobt in wildem Grimme Und rast daher in 1
1553 Von einem gar fröhlichen Schmause, Ging Velten 4
1565 Verwüstung herrscht – des Dörfchens stille Hütten 8
1577 Wohl zog in die Erste, voll kriegerischer Lust Manch 6

# ist die Nummer des Rätsels bei uns;

ist die Nummer des Rätsels in Etwas zum Auflösen von 1838.