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Rätselgedichte, Rätselreime

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Friedrich Haug

Deutscher Beamter und Lyriker

Friedrich HaugJohann Christoph Friedrich Haug (* 9. März 1761 in Niederstotzingen; † 30. Jan. 1829 in Stuttgart) war ein deutscher Beamter, Lyriker und Epigrammatiker.

Pseudonyme: Hophthalmos (gr. »Das Auge«)

Siehe auch: Wikipedia, NDB, Schupp

 

Charaden und Logogryphen

Eine Centurie

Verlag: o. V.
Datum:
Seiten: 56
Dieses Buch enthält 100 Rätsel mit Lösungen von Haug, alles Erstveröffentlichungen – zumindest haben wir keine Vorabveröffentlichungen gefunden.
 

Gedichte

Mit einem Bildniß des Verf.

Verlag: Ebner & Seubert, Stuttgart
Datum:
Seiten: 464
Diese Anthologie enthält 274 Rätsel, Scharaden und Logogriphe mit Lösungen; alle von Haug selbst. Viele der Rätsel wurden bereits zuvor in diversen Zeitungen, Jahrbüchern und Sammelwerken veröffentlicht; einige wenige auch in »Charaden und Logogryphen« von 1795.
 

Almanach poetischer Spiele

Verlag: Friedrich Wilmans, Frankfurt am Main
Datum:
Seiten: 270
Die Rätsel in Band 1815 sind ohne Verfasserangabe mit Lösungen.
 

Almanach poetischer Spiele

Verlag: Friedrich Wilmans, Frankfurt am Main
Datum:
Seiten: 308
Die Rätsel in Band 1816 sind explizit als »anonym« gekennzeichnet und ohne Lösungen.

Uns sind zwei Ausgaben des Almanach poetischer Spiele bekannt, möglicherweise gibt es mehr. 

 

Quellen und Copyright

Wir nehmen an, dass die Rätsel in beiden Bänden von Haug selbst erstellt wurden – wir haben kein einziges dieser Rätsel in früheren Veröffentlichungen oder mit anderer Verfasserangabe gefunden. Auch sind die Gedichte zu hochwertig, als dass sie aus Lesereinsendungen stammen könnten.

Die Werke von Friedrich Haug sind gemeinfrei, da deren Verfasser vor mehr als 70 Jahren verstorben ist.

Rätsel von Friedrich Haug

Falls Sie Javascript aktiviert haben, können Sie die folgende Tabelle sortieren, indem Sie auf eine Spaltenüberschrift klicken.

Nr. Erste Zeilen des Rätsels CL HG SW
35 Mein erstes ist nicht wenig, mein Zweites ist nicht schwer     B
108 Vers bin ich zur Hälfte, zur Hälfte nur Tand, errätst du 96 12 BS
167 Ich sage dir nicht, was ich dir sage, Was ich dir sage,     BS
386 Voll oder leer bin gleich ich schwer.   62 S
416 Sagt heute, wenn ihr wisst, was morgen gestern ist.   32 BS
835 Du sahst mich an Schuhen und Zangen und Flöten; doch   17 S
845 Mein erstes stiehlt dein halbes Leben, Mein zweites liebst 77 4 S
904 Zwei Brüder wohnen Tag und Nacht Sich unbekannt in      
980 Mein erstes ist voll Licht, mein zweites ist voll Lieder,   26 BS
995 Ich werde gestochen, gepresst und geschlagen, dann   38 S
998 Ich labe mit einem B, ich schade mit einem D, ich labe   63 S
1001 Zwei holde Schwestern denket euch, An Bau, Gestalt,    157  
1011 Eins ist berühmt, besungen, alt und neu, Alt, doch   67  
1023 Ich, ein Hermaphrodit von neuer Art, Weil Männliches mit   206  
1204 Ich grüne mit einem A Und schirm' und hülle dich ein. Ich 25 1  
1217 Von Angst und Schmerzen wird die Brust gequälet   2  
1221 Zweisilbig stellt – o schwach und grau Versunken in   5  
1236 Mein Erstes, was man ringsum sieht, Wovon der Mensch 58 6  
1248 Ihr löst mich Rätsel nie; denn mutterlos bin ich; Nur   7  
1252 Vom Raub im Dunkeln lebt der beiden Ersten Chor, 59 8  
1269 Mein Erstes, bald ein Kraftgenie, Bald stille, vormals ein 78 9  
1275 Wisset, dass ich seit der Sintflut Erste Landentdeckerin   15  
1283 Wer kraftvoll sein Geschick bezwungen Und stets das   16  
1296 Mein Erstes, was den Geist belehren, Doch junge   18  
1302 Des Luftballs Eigenschaft, wie die der Künstlerhand, Wird   20  
1320 Geheiligt durch das alte Recht der Völker, Tonkünstler,   23  
1324 Mein Erstes irrt, verwirrt und trügt; Mein Zweites, weder   21  
1339 Mangl' ich, die Gottesgabe, dir, Wie traurig ist, o Mensch,   25  
1341 Das Erste, was auch immer manch Lobgedicht Und was   19  
1353 Zwei Zeichen bilden mich und meine Silben beide Die   24  
1367 Kein Mensch lebt ohne mich. Ist das nicht klar genug So   30 BS
1378 Mein Erstes eine werte Matrone, Vom Juden gekannt wie   22  
1386 Ich bin ein Schmerz für Leib und Geist; Doch, ohne   31  
1400 Das Erste bist du selbst, doch magst du es nicht heißen;   29  
1407 Gesteht's! Ihr liebt mich, holde Schönen, Nur mich zu    158 BS
1420 Nein, in der Liebe werd ich nie geliebt, Ein Freier, der sein   5 S
1429 Wem wurde gewisslich das Speisen verdrießlich,   134 S
1433 Mein erstes folgt dem zweiten gern, weil ihr dem     S
1444 Mich leset ihr, still nahet mir im Waldrevier der Jäger   70 B
1456 Dreisilbig, in der Musik ein rasches lustiges Stück.   146 S
1467 Ich, klein und verwegen, wie Alexander (der Große   154 S
1478 Mein Kopf ist nur klein und hilflos, allein Blondinen,     B
1489 Der weder sitzt noch liegt, noch steht, ruht hier, solang   110 S
1500 Ich bin, was Geld nicht schaffen kann, was Diebe niemals     S
1509 Ich bin an Heiratgaben reich, doch nimmst du mit, so     S
1518 Versteht ihr des armen Mädchens Gebärde? Dass euer     B
1523 Ihr seht mich ohne Licht bei finstrer Nacht und in der     S
1532 Denkt euch zwei Jünglinge, dem Musendienst geweiht:   241 S
1544 Nach mir, der unschätzbarsten Gabe wohl von der Wiege     S
1555 Mein erstes nährt labend die wollige Herde bringt     S
1567 Graufarbig, tot in meiner Ruh, deck' ich das Lebende   141 B
1578 Wisst: hinten ist's ein Affe; vorn aber ist's ein Maul.   89 S
1586 Ums erste bat ich sie; da gab sie keck das Zweite. Mein     S
1591 Sagt, wer kann die Pfaffen verwandeln in Affen, den   262 BS
1602 Wisst, dass ich, des Haders Stifterin, umgekehrt, ein   48 S
1624 Kennst du die Brücke sonder Bogen und ohne Joch, von     S
1636 An einen Fluss gereiht was Stille rings gebeut! Dann     S
1642 Das Ende, Leser, heißt ganz, wie der Anfang hieß;     B
1647 Wer spricht: Kein Grab – mein Körper deckt mich. Wenn   274 S
1659 Mein Logogriph vexiert euch nicht sehr. Ein Tier – von   144 S
1665 Ruht auf der ersten Silbe der Akzent, so findet ihr, was     B
1678 Von eines Leibs vier Seelen wichen drei und es entfloh     S
1690 Ach, meine Kunst nützt, mir zum Schaden. Zu meinem     S
1693 Meine Wonn' ist Sorg' und Pein, Barren Goldes und ein     S
1800 Der Kellner zu Frankfurt      
2201 Zwei meiner Silben, Leser, deuten Euch einen heiter'n 9    
2213 Wo ich verborgen bin, ist Frieden euch beschert; Fragt 40    
2225 Mein Erstes bessert, oder schmückt. Mein Zweites, was 57    
2237 Wisst, dass ich Erstes wild, verstandlos, Der halben Erde 80    
2249 Mein Erstes soll nicht nur mein Zweites, Mein Zweites 3    
2258 Ich bin ein großes Reich, dem Eingebornen süß, 69    
2266 Euch stelle mein erstes Silbenpaar Ein Haupt 52    
2274 Mein Erstes zeigt als hohe Farbe sich; Mein Zweit- und 100    
2282 Mich Eine Silbe schaut man gern Am Himmel und am 13    
2300 Mein Erstes hofft mit frohem Sehnen Der Jüngling, 1    
2389 Ein Wort, einsilbig, doch leicht erklärlich; Mit einem A 16 161  
2410 Es findet sich in allen Reichen, Wo Christen sind, wenn 73    
2418 Ich bin ein großer Held. Zwei Lettern beigesellt, 79    
2429 Ist nur mein Erstes dir beschieden, So drückt dich keine 60    
2437 Zweisilbig leit' ich euch auf gute Pfade; Zwei Lettern 2 162  
2446 Mein Erstes ist und bleibt ein Paar. Nur stellt's die Mitte 18    
2453 Mein erstes Wort, wenn ich die Mitte doppeln kann, 5    
2461 Ich bin ein deutscher Fluss, doch wisst, Dass, wenn vor 65    
2472 Mein Erstes, Leser, bringt dir alle Nahrung zu. Wenn du 50    
2484 Wenige nur besitzen mein Erstes hienieden. Mein 62    
2495 Wenn der Accent auf meiner Ersten ruht, So brachte, 20    
2617 Zwei Worte sollt ihr deuten: Das Erste, glaubet mir, 88    
2629 Mein Erstes geht, und steht, und liegt; um Sitzen hat 51    
2638 Ich bin ein schönes Friedensbild. Und eines  14    
2642 Mein Erstes mit seinem Geleite Ist Fühlenden lieb und 64    
2650 Ich sing' und sang euch liebliche Lieder; Doch wenn ein 97    
2655 Mich Erste, frisch und frei, sucht alles emsiglich. Ihr lebet 68    
2663 Im Ersten, wenn du nachruhmlüstern, groß, Und herrisch 53    
2674 Zwei Silben sind ein Ehrenamt Da, wo der Mond von 6    
2682 Tot soll mein Erstes wunderbar euch schützen; Doch 90    
2686 Durch mich allein erstrebest du dein Ziel, Und ohne mich 12    
2698 Früh' oder spät lindr' ich die Leiden alle, Bin, ohne Haupt, 34    
2906 Ich krieche still umher; Setzt einen Fluss voran, Und 43    
2927 Mein Erstes ist zugleich das Zweite. (Ausnahmen gab es 74    
2940 Mein Erstes ist nicht fern, wo Dörfer sind und Städte; 56    
2958 Wenn ihr mit mir Halbedelsteine Zwei Lettern noch 28    
2959 Ich, das Erste, weiland tapfer, schlug Meinen Feind mit 98    
2961 Wisst, dass mein Erstes Luft und Wasser füllen; Mein 54    
2972 Mein Ganzes, nicht Erob'rern gleich, Zerstört zu uns'rem 72    
2974 Ich kröne das Verdienst, allein Oft auch gelung'ne 10    
2981 Durch unsre Hülfe ward der Tonkunst Macht erweitert,  29    
2983 Mein Letztes wünscht immer mein Erstes zu sein. Mein 61    
2993 Mein Erstes ist euch doppelt Not; Allein der Dichter 15    
3104 Ich brenn' und verletze durch eure Hand, Ich fordere 99    
3126 Ich Erstes bin euer Bestimmungsort. Ein Unmensch nur 82    
3149 Ich war des Götterkönigs Sohn; Ich saß auf dem Argiver 48    
3162 Setzt einem Fluss und Wiener Dichter Zwei Zeichen 71    
3185 Ihr trefft in jeder Stadt mein Erstes an, Oft regelmäßig, 26    
3203 Gleichviel, ob voran Ich dieses oder jenes stelle: Eins 45    
3226 Das Ganze schmerzt; doch wandeln sich die Leiden 7    
3257 Mein Erst- und Zweites liebt und scheut Der Knabe sehr. 67    
3264 Man lässt vom Ersten und Zweiten Sich oft zu Taten 21    
3278 Ich bin es, der Hüllen und Kleider beschert; Ein Zeichen 89    
3708 Hochnötig ist's immerhin Für jedes brauchbare Haus.   272  
3730 Ich, nur ein Darm und ein Bauch, Und dennoch kein   213  
3749 Mein Erstes, eine segenreiche Gabe, Spricht schweigend   65  
3766 Mein Erstes trennt und sondert allemal; Mein Zweites   152  
3785 Mein Ganzes – bequem ist's, und doch beschwerlich –   116  
3822 Zwei Silben achtet sehr im Dienst der Muselmann, Die   174  
3841 Ich, der geheime Rat, der Aff' in deinem Zimmer, Bin   75  
3864 Ich wandle hin, und wandle her Im Sonn- und Mondlicht   114  
3939 Wisst, dass, die Reize zu erhöh'n, Zu süßem Kuss wir   138  
3962 Ich bin ein Schmerz, nur Kindern eigen; Doch nimmt man   170  
3984 Im Schoß der Natur bin ich geboren, In Gluten erhalt' ich   107  
3988 Ein sehr bekannter Bote trägt, Doch heimlich, stumme   235  
4408 Ich bin nur dünn und klein, Und hülle Menschenkinder 22    
4429 Mein Erstes, Freund, ist weit und breit Verboten, oder 27    
4440 Mich Erstes hat Euch die Natur gegeben, Mich Zweites 55    
4448 Ich stiller Zeuge kann Die Reisen leichter machen. Ein 87    
4454 Wenn meine Herrschzeit kommt – Ihr könnt mir nicht 75    
4465 Mein alter Nam' ist überall Noch gültig. Jedes Jahr 49    
4504 Mein Erstes lockt, erhalt die Frommen bange, Gibt Undank 70    
4512 Ich bin die Vielgesuchte, Wunderreiche, Die Glanz und 19    
4518 Sein Heil bedenkt, wer in der Welt Sich weise für mein 11    
4526 Ihr verzehrt Mich, als Schwein; Umgekehrt Geb' ich Wein 33    
4534 Mein Erstes kann vor Regenfluten, Stürmen, Und 66    
4542 Nach griechischer und römischer Facon Ein Ziergefäß, der 93    
4565 Mein Erstes nennt das Höchste dir Am feierlichen Ort. 76    
4587 Euch stellt mein erstes Silbenpaar Zwei wohlbekannte 47 160  
5614 Zweck, Zufall, Not, Lust, Wissbegier Versammelt mich 46    
5626 Mein Erstes, wisst, in jedem Reiche, Trotz der 23    
5638 Stillen Zaubers naht mein Erstes sich, Um die halbe Welt 8    
5660 Mein erstes und zweites Silbenpaar Stellt euch zwei 37    
5665 Setzt hundertfünfzig hin, und zeh'n, So wird ein Mädchen 24    
5672 Wo meine zwei Silben sind, Verlort ihr, und gewinnt. 91    
5710 Ich diene Dürftigen und Reichen zum Gewand, Bin, fällt 63    
5712 Mein Titel ist des feinen Frankreichs Gabe. Ich war schon, 35    
5742 Setzt ihr mein Erstes zum Letzten hin, So wird mein Blau 42    
5751 Mein Erstes frommt in allen Lagen Als ein geteiltes 17    
5765 Du, hoher Sanger, bist geweihten Seelen Ein Genius 94    
5779 Ich war ein Feldherr. Nimmst du mir Ein Zeichen weg, so 83    
5786 Drei Silben und zweierlei Gaben, Nur kaum entbehrlich für 4    
6015 Ich, weder gewaltig, noch groß, noch frei, Ich teile, 95    
6038 Mit zwei von meinen Silben schütze Vor Winterfrost und 32    
6053 Zweisilbig kriechen wir nicht weit; Kaum sind wir zu 36    
6072 Ich war ein Liebchen und eine Kuh. Ein Zeichen dazu, 44    
6097 Wenn ihr am höchsten steht, krank werdet, oder alt, 30    
6115 Ich bin der schönen Welt ein teurer Schmuck, und reime, 81    
6137 Mein Erstes ist ein Fluss. Mein Zweites dient zum 41    
6159 Ich bin Virgil; doch findet ihr Rom und den Liebesgott in 85    
6161 Mein Erstes seh'n mit Wonne die Piloten; Sie klagen, 39    
6182 Das Erste mutig zu erringen, (Oft ein Phantom mit 31    
7808 Ich bin verkehrt, verjährt, verehrt, (Nur achtet mein kein 38    
7830 Das Erste hat der Ebenbilder viele Und keins, ist 84    
7834 Das Erste, Freund, sind ich und du So gut, als jedes Paar 86    
7861 Wohl euer Liebstes, Menschenkinder, Bewahr' ich als ein 92    
7913 Euch stellt mein erstes Silbenpaar Zwei wohl bekannte   160  
7950 Was ist schwarz an sich, in sich, Schwärzt auch und   240  
7965 Ich, Schauspieldichter, ich, ein Philosoph, Schweb' auch   66  
7972 Mein Erstes nennt der Auen Pracht; Mein Zweites hemmt   163  
10413 Dich hat auf eig'nen Ruf 1, 2, 3, 4 dem Leben, Zum Kampf   214  
10421 Dem Ersten ist der Muselmann Als kleinem Großherrn   78  
10437 Ein Vogel bin ich nicht, doch schweb' ich in den Lüften, Ein   131  
10449 Wisst, dass ich ohne Hand und Arm und Fuß, Klein, ohne   108  
10458 Mein Ganzes – Fürstentum und Stadt, Die klein und groß   178  
10464 So groß es ist, seht ihr mein Erstes klein, Weil euch mein   3  
10485 Ich bin (nur hängt am Äußern nicht zu sehr) Von allen   42  
10509 Ein lebendes Rätsel bin ich, Quecksilber-Art von Natur,   204  
10516 Mit a beschützt's vor Not. Mit ee gab's den Tod. Mit ü   185  
10527 Als das Erste Himmelslicht ergoss In das Zweite, welches   80  
10531 Uns erste Beide habt ihr gern in Küchen, Doch selten nur   109  
10543 Mein Ganzes die regste Menschenmasse, Schweißtreibend   148  
10561 Mein Erstes blüht durch Wald und Flur- In Gärten und am   188  
10578 Wir sind des Feldes Zier, das uns gebar. Obschon wir nie   229  
10589 Oft wünscht ihr in Phantasien euch, Gleich Erstem in feiner   179  
10595 Mein Erstes ist ein altes Wort, Allein bei Wörtern hie und   117  
12407 Wisst, Leser, dass von nichts auf Erden Der Philosoph mein   28  
12408 Voll oder leer bin ich gleich schwer.   62  
12429 Zwei nahe Kerker bilden mich; Ganz sonder Öffnung, aber   90  
12440 Zwei Silben zuvor! Poeten nur geben Uns lustigem Chor   248  
12441 Ich bewohn' ein festes, lebendiges Haus, Und zieht man   194  
12452 Was auch du beginnst vor mir, Nachzuahmen weis' ich's dir   97  
12463 Auf Erden bin und bleib' ich immerzu; Oft wunderschnell   136  
12474 Wird Gold in mein offenes Erstes getragen, Mag eifriges   189  
12485 Oft galt ich alles, oft wieder Nichts: Ich nur bin die Gott   139  
12496 Euch bin ich Wert Und hoch verehrt. Lest mich verkehrt,   72  
# ist die Nummer des Rätsels bei uns.
CL ist die Nummer des Rätsels in »Charaden und Logogryphen« (s.o.)
HG ist die Nummer des Rätsels in »Gedichte. Mit einem Bildniß des Verf.« (s. o.)
SW zeigt an, in welche moderne Sammelwerke das Rätsel aufgenommen ist: B = Ulrich Bentzien (Der Rätselkasten); S = Volker Schupp (Deutsches Rätselbuch). Interessanterweise wurde Haug sowohl von Jürgen Dahl (Ich sag dir nicht, was ich Dir Sage), Hans Bauer (Rätsel der Weltliteratur) als auch Bruno Arbeiter (Rätsel deutscher Dichter) ignoriert.