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Rätselgedichte, Rätselreime

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Gustav Feuerlein

Pfarrer in Wolfschlungen

Gustav FeuerleinFürchtegott Gustav Willibald Feuerlein (* 24. Juni 1781 in Stuttgart; † 2. Juli 1848 in Wolfschlungen) war Pfarrer in Wolfschlungen, übersetzte sämtliche Gedichte Schillers ins Lateinische, schrieb politisch-patriotische Gedichte und 111 Scharaden.

Siehe auch: Pantoia

 

Taschenbuch für Räthselfreunde

Nebst einer Auswahl vermischter Gedichte

Verlag: Köhler, Stuttgart
Datum:
Seiten: 304
Das Buch enthält 111 originale Scharaden von Feuerlein mit Lösungen.
 

Quellen und Copyright

Antiquarisch erworbenes Buch. Das Werk ist gemeinfrei, da die Verfasserin vor mehr als 70 Jahren verstorben ist.

Rätsel

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# Erste Zeilen des Rätsels
4421 Das Holdeste, der Schöpfung höchste Blüte, 108
4434 Drei Silben, aufgehäuft in Billionen, In Zahlen, die der 1
4530 Wie kann der Süden sich im Norden bilden, Am öden 23
4561 Zerspaltet einen König, nehmt die Hälfte Und wählt 54
4599 Sieh! wie der Bäume Schatten sich verlängern, Bald 33
4610 Vormals ein blühend Reich im Morgenlande Erschein' 13
4627 Mit Ruhm und Glanz vor andern ausgestattet, Der 34
4631 Ich bin von Fleisch, Papier, von Stahl und Eisen, Doch 64
4658 Fest steh' ich, gleich Carrara's Marmorfelsen, Und mag 51
4679 So manches Rätsel schiltst Du schal und fade, Und 107
4682 Die harte Nuss verlangst Du aufzuklopfen? Gut! Stärk' 96
4700 Die erste Silbe triffst Du allenthalben Fern von des 78
4704 Nimm, um dies Rätsel sich'rer zu erraten, Der ersten 45
4727 Vom scharfen Eisen grausamkalt getroffen Fiel meine 74
4740 Du siehst die erste Silb' am hellen Tage, Du siehst 8
4753 Wer kann das Wort von sieben Lettern nennen, Das 26
4761 In meiner ersten Silbe – weh! wie ärmlich! – Wird nur 109
4776 Ein Bubenstück, von keinem Blick belauert, Durch eines 65
4795 Mich kann, vom Durst bis zum Olymp erhoben, Vom 41
6606 Zwei Silben zeigen Dir – wie nenn' ich's? – Wiegen, 48
6630 Entweicht der Winter wieder in den Norden, So keimt 97
6641 Wem ist das Lied von Claudius nicht teuer, Das Lied: 12
6654 Ich bin ein Hornvieh – kurz es anzudeuten; Und meine 76
6670 Was frommt der beste Kompass in der Brandung, Voll 20
6683 Den Schmuck, des' sich manch' kleines oder großes 109
6705 Ist's nur ein Hirngespinst unreifer Knaben, Das 80
6717 Auf Deutschlands Karten bin ich zu ergründen; Doch 46
6728 Die traurigste von allen Dissonanzen Für Ohr und Herz 81
6749 Drei Silben breiten über Mausoleen Die mächt'gen 9
6757 Dem Wald entsprossen in uralten Tagen, Entstamm' 50
6761 Wo ich zu finden sei? Dies zu erschöpfen, Fällt 31
12503 Zwei Silben wünscht' ich würdig zu besingen, Die längst 7
12514 Vier Silben sing' ich, doch die ersten beiden Erkühn' ich 22
12525 Versuch' es, je ein Zeichen wegzuspalten Von einer Silb' 110
12536 O harte Nuss! – Sie aufzuknacken, spare Kraft, Kunst 92
12547 Kaum graut der Tag, so ruft im Kloster drüben Den 63
12558 Wer nennt die Burg, die stolze, dort im Süden, Sie dünkt 40
12569 Dies Rätsel muss ein ewig Rätsel bleiben, Unklar wie 77
12580 Aus Frankreich fliehend eil' ich froh hinüber Auf deutsch 66
12581 Auf ihrem Berg' erscheint die Oreade, Beleuchtet von 82
12592 Wer ist der Mann, der, ohne zu ermüden, Sich täglich in 14
# st die Nummer des Rätsels hier bei uns
ist die Nummer des Rätsels in Taschenbuch für Räthselfreunde von Gustav Feuerlein von 1848.