Über die eisigen Steppen des Winters trägt dich das Erste,
Stürmet düster die Nacht – leuchtet dir funkelnd kein Stern –
Da verbreitet das Ganze weit über die starrenden Fluren
Milden glimmenden Schein – führend zum winkenden Ziel.
Wenn in traulichem Glanz der Letzten Schimmer dir leuchtet
Klopft dir stürmisch die Brust, Sehnsucht beflügelt die Zeit,
Und die knisternde Bahn, das Stampfen der flüchtigen Rosse
Kündet der lieblichen Braut, wer aus der Ferne ihr naht; –
Sieh da umfängt den Erstarrten des Zimmers trauliche Wärme
Die Geliebte im Arm, lohnet die nächtliche Fahrt.