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Rätselgedichte, Rätselreime

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Rätselgedicht Nr. 5763

von Joseph Heinrich Wolf

Arithmogriph

Wenn Geliebte bei dem Abschied weinen,
Werd ich Ihnen aus der Ferne 6, 14, 15, 9, 10, 11, 2, 12,
Eine klare Sonne ihrem Bund,
Dass der ganzen Welt es werde kund:
Ich vermög' mit Ew'gem mich zu messen,
Dass ich aber könne nie 1, 2, 3, 4, 9, 6, 7, 2, 12,
Was ich selber strenge mir befahl;
Denn das Halten ist die eig'ne Wahl.
Mag der Sommer tausend Stirnen bräunen,
Immer wirst von mir du sicher meinen,
Ich vermög dem Lenz' nur nach zu 3, 5, 11, 4, 2, 12,
Und ins Heiligtum der Flora dringen,
Das zuerst mir Phöbus Söhne 6, 13, 11, 4, 2, 12;
Denn ich bin vollendet für das Dichten,
Jeder darf auch meine Schönheit 3, 5, 14, 15, 16, 2, 12;
Kurz, was willst du 8, 2, 15, 3?
Ich gehör' zum Blumenheer.

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Vergissmeinnicht

Anmerkungen

scheinen, vergessen, ringen, singen, richten, mehr

Phöbus ist ein anderer Name für Apollon, in der griechischen Mythologie der Gott des Lichts, der Heilung, des Frühlings, der sittlichen Reinheit und Mäßigung sowie der Weissagung und der Künste, insbesondere der Musik, der Dichtkunst und des Gesangs.

Verweise

Arithmogriphe, Wolf