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Logical der Woche

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Geocaching im Jugendzeltlager

Logical der Woche Nr. 2015-23 von Rolf

Zum Rahmenprogramm des diesjährigen CVJM Jugendzeltlagers gehörte das inzwischen sehr beliebte Geocaching. Gegen Abend wurde schließlich der letzte der 6 Geocaches gefunden. Wieder zu Hause erzählte Marc seiner älteren Schwester unter Mithilfe der Karte von der spannenden Suche.

Eines der auf der Karte eingetragenen Kästchen, von denen 95 die gesamte durchlaufende Strecke wiedergeben, entspricht 100m x 100m in der Natur.

Hinweise

  1. Los ging die Suche ab Punkt A10 der Karte. Der Umgang mit dem GPS-Empfänger war für uns neu, so dass wir nicht nur nach jedem gefundenen Geocache, ein neues Ziel ansteuerten, sondern auch zwischendurch immer wieder die Richtung korrigieren mussten. So haben wir vom Start an insgesamt 15 mal eine der Himmelsrichtungen (N, NO, SO, S, SW, W, NW, O) anvisiert und wurden weit weg vom Startpunkt und vom letzten Geocache von unseren Betreuern am Ende eingesammelt.
  2. Die Anzahl der Richtungswechsel nach NO, SO, und N war gleich. Das trifft auch für die Himmelsrichtungen O und S zu.
  3. In Richtung W, NW und SW liefen wir auf unserer ca. 11 km langen Suche jeweils nur einmal.
  4. In den Reihen 10, 12 und 20 sowie in den Spalten C, K und Q lt. Karte änderten wir jeweils zweimal die Suchrichtung. In Richtung W bewegten wir uns lt. Karte in Reihe 12.
  5. Die längste Strecke ohne Richtungswechsel zwischen zwei Wendepunkten legten wir entsprechend der Karte von Spalte H nach Spalte Q zurück.
  6. Zweimal gingen wir gleichlange Etappen Richtung O, und zwar einmal direkt vom Start an und dann in Reihe 20 lt. Karte, wobei die einzelne Strecke 100m kürzer war als die längste Etappe in dieser Richtung.
  7. Nach dem Fund des Astronauten starteten wir zur längsten aller Etappen, sie führte in Richtung N.
  8. In Spalte K und von Reihe 8 aus legt wir Strecken zurück, die nach Karte über eine gleiche Anzahl von Kästchen führten.
  9. Einer der Suchabschnitte Richtung S war um ein Kästchen kürzer als eine Etappe Richtung NO, ein anderer Suchabschnitt Richtung S war genauso lang wie eine Etappe Richtung NO.
  10. Der Geocache mit dem Teddy war wir irgendwo 900 m nördlich und irgendwo östlich von dem nächsten Geocache, den wir fanden.
  11. Eine Strecke. die irgendwo 400 m weiter westlich endete, liefen wir nur einmal und zwar Richtung NW.
  12. Die Schlumpffigur war im nördlichsten Geocache. Irgendwo 200 m südlich hiervon haben wir schon vorher die Glasmurmel bei einem Versteck eingetauscht.
  13. Eine auf der Karte 7 Kästchen entsprechende Strecke legten wir jeweils in Richtung N, S und SW zurück. Die um 1 Kästchen kürzeren Etappen liefen wir einmal in Richtung W und ein andermal in genau entgegengesetzter Richtung.
  14. Von der südlichsten Etappe aus (Reihe 20) ging es in zwei Teilstücken zum nördlichsten Wendepunkt der Suche (Reihe 4).
  15. In Richtung N liefen einmal wir „am Stück“ genau so weit, wie auf allen Abschnitten Richtung O zusammen.
  16. Den Geocache mit dem Playmobilmännchen fanden wir irgendwo 800 m westlich vom Geocache mit der Geocoin und dem Geocache mit dem Button „Atomkraft nein danke!“, wobei der Geocache mit den Button nach den zwei zuerst genannten entdeckt wurde.
  17. Viermal liefen wir eine Strecke, die lt. Karte 5 Kästchen lang war, und zwar in 3 verschiedene Himmelsrichtungen, jedoch nicht nach SW oder SO.
  18. Die Etappen Richtung SO unterschieden sich um ein Kästchen.
  19. Bei jedem Geocache haben wir ein Gegenstand entnommen und einen anderen hineingelegt.

Aufgabe

Auf welcher Kartenposition lagen die einzelnen Geocaches? Welche Gegenstände wurden jeweils entnommen und welche hineingelegt?

∨ Lösung