The Canterbury Puzzles, Nr. 3
Als nächstes nahm der Müller die Gesellschaft beiseite und zeigte ihnen neun Mehlsäcke, die wie auf der Skizze abgebildet standen. »Hört nun alle zu«, sagte er, »während ich euch das Rätsel der neun Mehlsäcke vorlege. Und merkt euch, meine Herren und Meister, dass außen einzelne Säcke sind, daneben Paare und in der Mitte drei zusammen.«
»Beim heiligen Benedikt, es ist so, dass, wenn wir das Paar "28" mit der einzelnen "7" multiplizieren, die Antwort "196" ist, was in Wahrheit die Zahl ist, die die Säcke in der Mitte zeigen. Doch ist es nicht wahr, dass das andere Paar "34", wenn es mit seinem Nachbarn "5" multipliziert wird, auch "196" ergibt. Deshalb bitte ich euch, meine Herren, die neun Säcke mit so wenig Mühe wie möglich so zu legen, dass jedes Paar, wenn es mit seinem einzigen Nachbarn multipliziert wird, die Zahl in der Mitte ergibt.«
Da der Müller in der Tat festgelegt hat, dass so wenig Säcke wie möglich bewegt werden sollen, gibt es nur eine Antwort auf dieses Rätsel, das jeder lösen können sollte.