Danksagung

Frei nach Umberto Eco, "Wie man ein Vorwort schreibt"

Von unschätzbarem Wert bei der Erstellung dieser Webseiten war uns die langjährige Vertrautheit mit dem Internet, in die uns das Ministerium für Unterricht und Kunst der Republik Österreich, das Kultusministerium der Bundesrepublik Deutschland, die Technische Universität Wien und die Universität Wuppertal eingeführt hätten, wäre das Internet damals nicht noch ein unwichtiges Insider-Thema gewesen.

Einen besonderen Dank schulden wir unserem Anrufbeantworter, der hart gearbeitet hat, um zu gewährleisten, dass unsere der Reflexion gewidmete Zeit nicht durch Telefonate über die verschiedensten und unseren Interessen fernsten Themen gestört worden ist.

Diese Seiten wären nicht möglich gewesen ohne den unermüdlichen Beistand von Angela, die es verstanden hat und versteht, die Launen und Unbeherrschtheiten eines fortwährend von den größten Problemen der Computerei besessenen Otto zu ertragen und mit beruhigenden Hinweisen auf die Eitelkeit allen Strebens zu dämpfen. Die Beständigkeit, mit der sie Apfelsäfte anbot, die sie für raffinierte schottische Malt-Whiskys ausgab, hat über die Maßen und über alle belegbare Glaubwürdigkeit hinaus dazu beigetragen, dass diesen Seiten noch ein Minimum an Luzidität anhaftet.

Ganz speziell danken wir auch unserer Katze Cindy, die die Menge der von ihr in der Wohnung samt allen elektronischen Geräten verteilten Katzenhaare immer genau so rationiert hat, dass Computer und Tastatur gerade noch funktionstüchtig blieben. Auf jeden Versuch unsererseits, die Geräte davon zu befreien, hat sie mit unermüdlichem Eifer reagiert und die Bestände erneuert.

Die Publikation dieser Seiten wurde ermöglicht durch die Großzügigkeit und die ökonomische Unterstützung der Unternehmen, bei denen wir beschäftigt sind, auch wenn diese nichts von unserer Web-Site wissen. Besonderer Dank sei dem Personalbüro gesagt, die mit ihren fortgesetzten monatlichen Überweisungen für die Fortsetzung unserer Arbeiten gesorgt hat.

Wenn dieser unser bescheidener Beitrag viele Leser erreichen kann, so verdanke ich das auch der Firma Pair, das den Web-Server zur Verfügung stellt, auf dem wir unserer Seiten veröffentlichen.

Die Niederschrift dieses Beitrags ist von der Firma NRE begünstigt worden, die uns die Computereinzelteile geliefert haben, aus denen wir unsere Rechner zusammengebaut haben. Ein besonderes Zeichen des Dankes gebührt der Kleinweich für das Programm Frontpage 2000, das uns immer wieder zu umfangreichen Forschungen und tiefsinnigen Gedanken über die Programmierer dieser Software angeregt hat. Auf den Webserver geladen wurden die Seiten mit LeechFTP, einem Programm, das klaglos funktioniert und daher kostenlos ist.

Besonderer Dank gilt auch Umberto Eco, der uns mit seiner Satire "Wie man ein Vorwort schreibt" zu diesen Zeilen angeregt hat.

Umberto Eco, Wie man ein Vorwort schreibt, aus:

Wie man mit einem Lachs verreist, 1992
dtv 12039
ISBN 3-423-12039-8