Gabriel liegt im Huberhaus auf seiner Pritsche und träumt einen wilden Traum. Vergangenheit und Gegenwart vermischen sich, Szenen aus seinen Erlebnissen mit von Zell und dem Wolf im Wald; Kaiserin Elisabeth und Ludwig II treffen einander und Gabriel in einem Saal auf Neuschwanstein; Elisabeth flüstert Gabriel eine Warnung vor dem Schwarzen Wolf ins Ohr. Gabriel erwacht, vom Fieber geschüttelt, und fällt wieder ins Delirium. Er sieht, wie Ludwig II kurz vor seiner Verhaftung drei Dokumente auf Neuschwanstein versteckt; ein viertes will er in den Turm bringen, wird aber vorher gefangengenommen. Schon in der Kutsche sitzend gibt er dieses Dokument einer Zofe mit dem Auftrag, es bei seinem Herzen in Altötting endzulagern.
Grace findet Gabriel auf dem Fußboden; Gabriel will sie wegschicken. Traum oder Wirklichkeit?
Grace befindet sich im Verlies in Rittersberg. Auf der Pritsche liegt Gabriel; im Fensterrahmen sitzt ein Vogel. Wir sprechen Gabriel an. Dieser ist sauer, auf sich selbst und auf Grace. Er erscheint nicht ganz zurechnungsfähig. Während des Transports von München nach Rittersberg hat er von seinen Ludwig-Visionen phantasiert; Grace ist also darüber informiert. Grace hat Unterlagen über den Schwarzen Wolf erhalten; darauf habe von Glowers Name gestanden (Grace führt die Unterlagen über den Schwarzen Wolf aber nicht mit sich). Dann habe sie Werner Huber so lange bedroht, bis dieser Gabriels Adresse verraten habe.
Im Gasthaus sprechen wir mit Mrs. Smith. Gabriel müsse eingesperrt bleiben, damit er niemanden verletzen kann, wenn er sich verwandelt. Die einzige Hoffnung für Gabriel sei die Zerstörung seines Schöpfers. Es werde schlimmer werden; Gabriel werde sich ganz gewiß nicht kooperativ zeigen (was der Sch***kerl sowieso noch nie war). Mr. Smith werde auf Gabriel aufpassen. Grace habe anderes zu tun; sie müsse den Bauplan für die Oper beschaffen.
Im Schloß nehmen wir einen frischen Kopfkissenbezug vom Bett.
In Neuschwanstein finden wir ein Dokument Ludwigs in der Grotte, es ist ein Akt von Wagners verlorene Oper. An das Dokument im unteren Teil des Schrankes im Studierzimmer kommen wir nicht heran, da die Aufpasserin das Zimmer nicht verläßt. Können wir sie ablenken? Vielleicht den Vogel aus dem Verlies einfangen und im Schloß freilassen? Nur: Wie den Vogel fangen?
Wir fahren zunächst zurück nach Rittersberg. Bei der Post erfahren wir, daß ein Brief für Gabriel angekommen ist und nehmen ihn mit. Er ist von Baron von Glower. Wir lesen ihn.
Dem Brief liegt außerdem Gabriels Talisman bei.
[Wir überlegen: Von Glower ist der Alpha-Werwolf; von Zell war ein Beta. Gabriel ist auch ein Beta bzw. entwickelt sich gerade dazu. Ein Alpha-Werwolf kann niemals ein Mitglied seines Rudels töten oder auch nur verletzen, ohne sich gleichzeitig selber zu schaden. Das erklärt, warum von Glower nicht selbst auf von Zell geschossen hat.]
Wir sprechen nochmals mit Mrs. Smith. Wir zeigen ihr von Glowers Brief. Mrs. Smith meint, Gabriel müsse das jetzt mit sich selbst ausmachen, niemand wisse wofür er sich entscheiden wird. Es sei sein Karma. Grace könne nichts tun. Grace vermutet, daß von Glower der Sohn von Baron von Rallig sei. Aus dem Körbchen am Tisch nehmen wir eine Semmel. Wir versuchen den Vogel mit der Semmel anzulocken (Semmel auf Vogel anwenden) - es funktioniert, der Vogel hüpft durch das Fenstergitter ins Verlies. Wir fangen ihn ein (Kissenbezug auf den Vogel anwenden).
In Altötting sprechen wir mit dem Mönch - bzw. versuchen es, er scheint taubstumm zu sein. Er gibt uns ein Kärtchen:
Auf dem Tisch stehen Fläschchen mit Marienwasser. Wir geben ein paar Münzen und nehmen dafür eines der Fläschchen und geben das Kärtchen dem Mönch. Der nimmt es nicht und bedeutet uns, nach dem Gottesdienst wiederzukommen.
Im Raum hinter der Sängerhalle lassen wir den Vogel frei (Kissen mit Vogel auf den Durchgang gegenüber dem Eingang anwenden). Der Wächter verläßt die Sängerhalle, um den Vogel zu fangen. Wir haben dadurch Gelegenheit, an die zweite versteckte Schriftrolle zu kommen (ungefähr dort, wo der Wächter gestanden hat). Es ist ein weiterer Akt der verschollenen Oper.
Im Wohnzimmer schütten wir das Marienwasser auf einen der Stühle und behaupten, das sei das Kind gewesen, das zuvor auf den Möbeln herumgeturnt ist. Die Wächterin holt ein Tuch, um den Schaden zu beheben. Da die Wächterin im Wohnzimmer beschäftigt ist, kann sie nicht gleichzeitig im Schlafzimmer auf Grace aufpassen. Wir haben daher freie Bahn, die Pergamentrolle mit dem dritten Akt der verschollenen Wagner-Oper aus dem Versteck hinter der Holzverkleidung zwischen den beiden Türen (zum Wohnzimmer, zur Kapelle) zu nehmen.
In Altötting ist der Gottesdienst inzwischen zu Ende. Wir geben dem Pater nochmals das Kärtchen; er führt uns daraufhin in die Kapelle und beginnt für uns vor dem Altar zu beten.
Neben dem Altar stehen die Herzurnen in einem Regal. Grace kommt aber nicht dran, sie sind zu hoch oben. Es steht zwar ein Stuhl daneben, aber Grace hat irgendwelche Probleme damit, diesen vor das Regal zu schieben und als Leiter zu benutzen.
Wir irren in Altötting und in Rittersberg umher, planlos. In Rittersberg, in der Kirche, besuchen wir zum x-ten male die Gruft, klicken die Rosen und das Silberherz an. Beim Anklicken des Silberherzens reagiert Grace, das Herz sehe wie eine der Opfergaben in Altötting aus. Sie will es aber nur mit Gerdes Zustimmung nehmen. Wir fragen Gerde und Gerde stimmt zu. In der Kirche nehmen wir das Herz und fahren wieder nach Altötting. Dort zeigen wir das Silberherz dem Mönch, der uns daraufhin wieder in die Kapelle führt und beginnt, für uns zu beten. Den Stuhl können wir immer noch nicht verwenden, obwohl er so einladend herumsteht. Soweit waren wir schon einmal.
Das Silberherz läßt sich in einen Korb neben dem Altar legen. Wind kommt auf, die Kerzen flackern. Wir beten. Der Stuhl läßt sich immer noch nicht bewegen.
Rechts neben dem Stuhl ist eine Türe, die ins Freie führt. Wir haben es schon mehrmals versucht, sie läßt sich nicht öffnen. Wir beten nochmals, versuchen es unmittelbar darauf wieder mit der Türe und können sie jetzt öffnen. Ein Windstoß bringt alle Kerzen zum Verlöschen. Wir nutzen die Dunkelheit, schieben den Stuhl vor das Regal, öffnen die Herzurne und entnehmen ihr das darin versteckte Dokument. Wir stellen den Stuhl zurück. Irgendjemand zündet die Kerzen wieder an, wir verabschieden uns von dem Mönch.
Wir bringen die verschollene Wagner-Oper dem Studenten, der immer noch im Wagner-Museum wacht.
Zwei Monate später ...
Wir befinden uns im Foyer des Residenztheaters. Ein Plakat kündigt die Aufführung der Wagneroper "Der Fluch des Engelhart" an. Von einem Tisch im Foyer nehmen wir ein Programmheft, stecken es ein und lesen es:
Wir drehen uns vom Tisch weg nach hinten und gehen zu der Türe am Ende des Gangs, es ist das Büro. Vom Tisch nehmen wir Graces Arbeitsliste.
Außerdem nehmen wir ein Opernglas vom Tisch und stecken es ein.
Auf der Couch liegt Gabriel, zugedeckt mit einer Decke, und sieht krank aus. An einem Kleiderständer hängt ein Abendkleid, Grace wird es beizeiten wohl anziehen. Von einer Pinwand nehmen wir einen Bestuhlungsplan:
Wir sehen durch die letzte Türe links in den Zuschauerraum. Die beiden Dirigenten bereiten sich auf den großen Abend vor, der Engelhart-Darsteller beklagt sich über seine Rolle im dritten Akt.
Über die keine Treppe links vom Haupteingang Parterre gelangen wir in die linke Seitenhalle und durch die Türe an dessen Ende hinter die Bühne. Drei Bühnenarbeiter unterhalten sich. Links hängt ein langes, aufgerolltes Seil, mit dem wir vorerst nichts tun können. Dafür können wir ein Seil gleich rechts daneben nehmen (beim Abmontieren gibt es ein Geräusch, als ob irgendwo was runterfallen würde).
Über eine Treppe rechts geht es in den Keller. Nach rechts in den Nebenraum. Aus einem Schlüsselkasten an der Wand nehmen wir den Theaterschlüssel. Rechts gibt es noch zwei weitere, leere Räume. Wir gehen zur nächsten Raumreihe und wieder durch 4 Räume nach links, öffnen eine weiße Türe und befinden uns in der Requisitenkammer. Von einer der Kisten nehmen wir ein Schild mit der Aufschrift "Privat". Nächste Raumreihe. Im linken Raum strömt kühle Luft durch ein Gitter. im ganz rechten Raum führt eine rote Treppe hinauf ins Foyer (Türe links neben der Treppe zur linken Seitenhalle). Der Raum davor ist der Heizungskeller. Wir öffnen die Ofentüre und schaufeln Kohle in den Ofen. Danach schließen wir die Ofentüre wieder, drücken den Knopf "automatisch" und drehen den Regler auf "hoch". Das Feuer brennt, der Ofen heizt - aber warum tun wir das eigentlich?
Wir gehen wieder hinter die Bühne. Rechts der Treppe in den Keller ist noch eine Türe, sie führt in die Umkleideräume. Grace will dort nicht hingehen.
Wir gehen die Treppe im Foyer nach oben. Links führt eine Türe zu den Toiletten. Daneben führt ein Durchgang in die linke obere Seitenhalle. Eine Doppeltüre führt zur Mittelloge. Rechts geht es zur oberen rechten Seitenhalle. Durch die Türe an dessen Ende geht es in einen Scheinwerferraum. Wir können mit dem Scheinwerfer jeden Ort im Zuschauerraum anvisieren, nur wissen wir noch nicht, wo von Glower hin soll.
Im Zuschauerraum sprechen wir mit Georg Immerding, dem Dirigenten, und bitten ihn, die Oper nicht zu unterbrechen, was immer auch im Zuschauerraum geschehe.
Links oben neben der Bühnen sehen wir eine Bewegung. Grace spricht Herrn Silbermeier an. Er arbeitet an einem Kronleuchter. Er sagt, er hätte alles bis zur Aufführung fertig. Die Abstände der Kronleuchter zueinander seien die gleichen wie auf der Skizze, aber die Abstände zur Wand seien kleiner. Das Theater sei nicht mehr das selbe wie zu Wagners Zeiten, es sei im Krieg zerstört und nachher kleiner wieder aufgebaut worden.
Wir begutachten den Beleuchtungsplan.
Ein großes X markiert möglicherweise die Plätze, an denen von Glower und Kommissar Leber sitzen sollen. Es scheint die große Mittelloge zu sein. (Wir klicken das X an.) Danach begutachten wir den Sitzplan. (Wir klicken die Mittelloge an). Grace will das ganze überprüfen. Also gehen wir zur Mittelloge. Grace nimmt den Plan heraus, markiert die Sitzplätze mit einem roten Kreis und ist nun wie wir auch überzeugt, daß die beiden in der Mittelloge sitzen sollen.
Grace meint, daß sie verhindern müsse, daß andere Besucher die Mittelloge betreten. Dazu werden wir wohl dass Seil und das Schild "Privat" verwenden, aber erst, wenn die beiden in der Loge sind.
Da wir jetzt wissen, wo die beiden sitzen sollen, suchen wir nochmals den Scheinwerferraum auf. Wir schalten den Scheinwerfer ein und blicken durch das Fenster. Es ist jetzt Abend, der Theatersaal ist hell erleuchtet, alle Lichter brennen. Der Scheinwerferkegel zeigt irgendwohin. Mit dem Drahtbügel vorne am Scheinwerfer können wir diesen auf die Mittelloge justieren. Perfekt. Grace schaltet den Scheinwerfer wieder aus. (Wir werden ihn wohl im dritten Akt zum richtigen Zeitpunkt einschalten müssen.)
Im Foyer steht jetzt Paul, der Oberplatzanweiser. Wir zeigen ihm den Sitzplan und bitten ihn, von Glower und Kommissar Leber in die Mittelloge zu führen. Grace bittet Paul, Sie zu suchen, wenn Kommissar Leber eintrifft, sie müsse ihn vor der Aufführung noch sprechen.
Wir sperren die Requisitenkammer im Keller ab.
Im Foyer stürzt Paul auf uns zu, er müssen endlich das Theater für die Besucher öffnen. Grace bittet ihn um weitere fünf Minuten.
Wir bringen Gabriel in den Requisitenraum und sperren ab. Durch die Türe gesteht Grace Gabriel, daß etwas schief gelaufen sei, Wagners Pläne stimmen nicht mehr, das Theater sei zerstört und wieder aufgebaut worden, es sei jetzt kleiner. Gabriel dreht durch und verlangt, daß Grace sofort die Türe öffnen solle, er müsse sich selbst darum kümmern. Grace weigert sich. (Tja, was will Gabriel eigentlich? Das Theater schnell noch ein bißchen vergrößern?)
Wieder im Foyer sehen wir, wie die Gäste in das Theater strömen. Im Saal beginnt die Ouvertüre. Wir gehen ins Büro und ziehen uns das Abendkleid an. Kommissar Leber klopft an und betritt das Büro; Grace spricht mit ihm. [Auch Leber ist nicht übel gekleidet, erinnert ein bißchen an Ottfried Fischer.]
Wir versuchen, die Loge mit Seil und Schild abzusperren. Grace will sich aber erst davon überzeugen, ob von Glower wirklich in der Loge sitzt. Also gehen wir in den Scheinwerferraum, gucken durch das Fenster mit dem Opernglas auf die Mittelloge. Von Glower sitzt mit einer blonden Begleiterin links, Kommissar Leber sitzt rechts.
[Warum ist sich Grace eigentlich sicher, daß es von Glower ist? Sie kennt ihn ja nicht!]
Erster Akt. Wir blockieren die Türe der Mittelloge mit dem Seil und hängen das Schild "Privat" davor.
Zweiter Akt. Gabriel in der Requisitenkammer. Wir schieben eine Kiste zur Seite und legen das Lüftungsgitter frei. Na ja, eigentlich wollen wir nicht, aber Gabriel will offensichtlich raus. Männer, die zur Inaktivität verdammt sind, sind halt unvernünftig. Wir rütteln am Lüftungsgitter, es ist aber zu stabil. Wir benutzen unser Messer als Brecheisen, mit Erfolg. Durch den Lüftungsschacht gelangen wir nach Beseitigung zweier weiterer Gitter in den Keller. Wir versuchen, das herausgebrochene Lüftungsgitter wieder zu montieren, das mißlingt aber.
In der Garderobe der Schauspieler finden wir wir Engelharts Minnesängerkostüm. Wir setzen uns an den Schminktisch. Dort gibt es eine Schminkdose, aber Gabriel will sich nicht schminken, weil er meint, Jeans und Make-up passen nicht zusammen. Wir ziehen das Kostüm an (Kostüm auf Gabriel anwenden). Zurück an den Schminktisch. Rechts ist eine Box mit Papiertüchern, die wir anklicken. Dann noch die Dose mit dem Schminkpuder nehmen. Diese Dose wenden wir auf den Spiegel an, woraufhin Gabriel den Spiegel damit einstäubt. Wir hören Stimmen von draußen und verstecken uns hinter dem Paravent. Der echte Engelhart-Darsteller kommt herein, setzt sich an den Schinktisch und fängt an, sich zu schminken. Wir nehmen das Klebeband, das wir vorher in den Kulissen hinter der Bühne gefunden haben, und wenden es auf ihn an. Daraufhin schleicht sich Gabriel von hinten an den Schauspieler an und fesselt ihn mit dem Klebeband.
Dritter Akt. Die Oper ist in vollem Gange. Grace steht im Scheinwerferraum und beobachtet von Glower. Weitere Darsteller betreten die Bühne, darunter auch Gabriel im Engelhartkostüm. Der Ablauf auf der Bühne gerät ein wenig außer Kontrolle. Grace wird aufmerksam und erkennt Gabriel. Dieser scheint sich nicht wohl zu fühlen und gleichzeitig wird auch von Glower immer unruhiger. Steht eine Verwandlung bevor? Grace schaltet den auf die Loge gerichteten Scheinwerfer ein. Daraufhin will von Glower die Loge verlassen, kommt aber zunächst nicht hinaus. Auf der Bühne hat sich inzwischen Gabriel in einen Wolf verwandelt. Auch von Glower zeigt Anzeichen dazu. Er schafft es, die Loge zu verlassen, gerät zwischen einige Leute, die er anknurrt und verschwindet dann.
Wir finden uns im Theaterkeller wieder. Beide Wölfe sind dort unterwegs. Von Glower will natürlich entkommen. Ein Klick auf den Riechen-Button zeigt uns einen Plan der Räume (die Raumnummern haben wir hinzugefügt).
Der blaue Pfeil sind wir, das rote Quadrat ist von Glower. Wir müssen versuchen, ihm Fluchtwege abzuschneiden, indem wir die richtigen Türe schließen (Unterkante der Türe anklicken). Die Türen können nicht wieder geöffnet werden. Im Plan links sind offensichtlich Fluchtwege, diese verschließen wir zuerst. Anschließend müssen wir aufpassen, weder von Glower noch uns selbst irgendwo einzusperren, denn offensichtlich soll von Glower nach rechts unten getrieben werden. Wir schaffen zunächst die folgende Situation:
Jetzt schließen wir zunächst die Tür zwischen Raum 11 und 12, gehen dann durch Raum 8 und 7 nach Raum 11 und schließen die Türe zwischen Raum 7 und 11.
Jetzt treiben wir von Glower vor uns her, über die Räume 11, 10, 6, 7 und 8 gehen wir nach Raum 12. Von Glower flieht vor uns in den Heizungskeller (rechts unten), wir folgen ihm.
Kaum haben wir den Heizungskeller betreten, sind auch Grace und Kommissar Leber schon da. Die beiden sehen sich zwei Wölfen gegenüber, von Glower und uns - wissen aber nicht, welcher Wolf wer ist. Kommissar Leber zielt mit seiner Waffe abwechselnd auf von Glower und uns.
Wir übernehmen die Kontrolle über Grace [Grace anklicken], öffnen die Türe des Ofens und übernehmen wieder die Kontrolle über Gabriel [Gabriel-Wolf anklicken].
Jetzt kommt es auf Sekunden an. Von Glower versucht, mit einem gewaltigen Satz am Ofen vorbei zu fliehen. Wir springen fast gleichzeitig, treffen ihn mitten im Fluge von der Seite und stoßen ihn in den Ofen. Schnell laufen wir an Grace und Kommissar Leber vorbei aus dem Heizungskeller. Kommissar Leber schießt hinter uns her, verfehlt uns aber glücklicherweise.