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Aphorismen und Zitate

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Aphorismen und Zitate

Seite 31

Worte verbinden nur, wo unsere Wellenlängen längst übereinstimmen. [Max Frisch]

Der Kampf gegen die Macht ist der Kampf des Gedächtnisses gegen das Vergessen. [Milan Kundera]

Denk zweimal darüber nach, ehe du etwas Entscheidendes tust. [Charlotte Brontë]

Keine Leidenschaft ist stärker in der menschlichen Brust als das Verlangen, andere glauben zu machen, was man selbst glaubt. [Virginia Woolf]

Der Volkswille wird so gefiltert und gegängelt, dass er mit dem, was an der Spitze getrieben wird, nicht mehr viel zu tun hat. [Golo Mann]

Wenn man ganz bewusst acht Stunden täglich arbeitet, kann man es dazu bringen, Chef zu werden und täglich vierzehn Stunden zu arbeiten. [Robert Lee Frost]

Ein guter Rat ist wie Schnee. Je sanfter er fällt, desto länger bleibt er liegen, und desto tiefer dringt er ein. [Simone Signoret]

Ein Film ist ein Kristall, den man aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten kann. [Akira Kurosawa]

Obwohl der beständige Schatten unabwendbaren Todes über jedem Tag aufragt, können die Freuden des Lebens so schön und tief sein, dass das staunende Herz beinahe zu schlagen aufhört.

Wer die Hoffnung aufgibt, beraubt sich der Chance, sein Leben zu Besseren zu wenden.

Es kommt selten etwas Gutes heraus, wenn wir Schlechtes erwarten.

Habe den Mut, anderen zu vertrauen, auch wenn Du immer wieder enttäuscht wirst.

Man kann anderen nicht erlauben, dass sie einen mehr lieben als man sich selbst

Es gibt nur einen Fehlschlag im Leben: sich den Augenblick verpatzen.

Erfolg ist meistens nichts anderes als eine Chance verpackt in harte Arbeit. [Gustav Knuth]

Ein Mensch der die Welt verändern will, muss bei sich selbst beginnen.

Geld verdirbt den Charakter, vor allem wenn man keins hat. [Gabriel Laub]

Geld verdirbt den Charakter, vorausgesetzt man hat einen. [Peter Ustinov]

Dumme Leute wirken deshalb oft eitel, weil ihnen die Intelligenz fehlt, dies zu verbergen.

Das ist der ganz Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. [Bertrand Russell]

Man kann Leute nicht entbehren, die den Mut haben, Neues zu denken, ehe sie es aufzeigen können. [Sigmund Freud]

Der Mensch ist nicht das, was er geleistet und erlistet hat, sondern das, was er erlitten hat". [Albert Schweitzer]

Unkraut wächst in zwei Monaten, eine rote Rose braucht dafür ein ganzes Jahr. [Mevlana]

Wer das Höchste Gewinnen will, muss das Höchste bieten. [Casanova]

Du hast einen Apfel. Wenn ich Dir einen Apfel gebe, und Du mir einen Apfel gibst, dann habe ich einen Apfel und Du hast einen Apfel. Ich habe eine Idee. Du hast eine Idee. Wenn ich Dir eine Idee gebe, und Du mir eine, dann haben wir beide zwei Ideen. [Anonym]

Wir können lieben, was wir sind, ohne zu hassen, was wir nicht sind. [Kofi Annan]

Der Geist des Menschen ist kein Behälter, der gefüllt, sondern ein Feuer, das entfacht werden muss. [Plutarch]

Ein Zeuge wird zum Gericht geladen. Vor dem Richter sagt er aus: "Sehr geehrter Herr Richter, sie haben gehauen, geschlagen und getötet, aber ich habe nichts gesehen. [Der Zeuge stammt aus meinem Dorf in der Türkei]

Ich hatte jemanden gefragt, dass er mir ein Licht zeigen möge, damit ich besser sehen kann. Und er sagte: Gehe hinaus in die Dunkelheit und lege Deine Hand in die Gottes Hand. Dann wirst Du besser sehen als jedes Licht.

Wenn man eine Persönlichkeit hat, wird man nicht geformt. [Katharina Witt]

In anderen Gärten wachsen auch hübsche Blumen. [Deutscher Sprichwort]

Ohne Dich bin ich ein leeres Haus. Lass mich der Schatten Deines Schattens sein.

Ich brauche viel Licht und genügend Wasser. Gieße bitte, nicht zuviel Wasser, aber auch nicht zu wenig. Mein Geheimnis zu leben, besteht darin, dass ich "mäßig" behandelt werden möchte. Wenn Du mir zuviel gibst, werde ich eingehen. Gibst Du mir zu wenig, so kann ich auch nicht existieren. Also, musst Du versuchen, einen "Mittelmaß" zu finden, wenn Du willst, dass ich lebe. [Wassiliki Koutsikou an Nuray Lale, die ihr eine Blume schenkte]

Erfolgreiche Menschen tun das, was weniger erfolgreiche nicht tun! [Nuray Lale]

Alles auf dieser Welt hat einen Wert. Dem Werk eines Lehrers kann man keinen Wert beimessen. [Sokrates]

Der Wille ist das Gesetz. [Immanuel Kant]

Das menschliche Leben ist eine Schule in die Ewigkeit. [Gottfried Keller]

Wer schreibt, denkt an einen Leser.

Hebt man den Kopf, so sieht man keine Grenzen. [Japanische Sprichwort]

Das Gesetz des Lebens heißt Wachstum. [Bakes Miller]

Wenn Männer unterdrückt werden, ist es eine Tragödie. Wenn Frauen unterdrückt werden, ist es Tradition. [Bernadette Mosala]

Frauen von heute sind ein Problem für die Männer von gestern. [Edith M. Muliyanto]

Nur der Mensch, der sich verstanden fühlt, ist bereit, sich verstehen und führen zu lassen. [Emil Oesch]

Nicht durch die Kraft höhlet der Tropfen den Stein, sondern durch häufiges Fallen. [Ovid]

Moral ist jenes Maß von Anständigkeit, das gerade modern ist. [Federico Fellini]

Es gibt Augenblicke, in denen man nicht nur sehen, sondern ein Auge zudrücken muß. [Benjamin Franklin]

Ich fürchte den Tod nicht. Ich war Milliarden und Abermilliarden Jahre tot, bevor ich geboren wurde, und es hat mir nicht die geringsten Unannehmlichkeiten bereitet.  [Mark Twain]