la|te|ral (lat.) - seitlich, seitwärts [gelegen]; laterales Denken: Denken, das alle Seiten eines Problems einzuschließen sucht, wobei auch unorthodoxe, beim logischen Denken oft unbeachtete oder ignorierte Methoden angewendet werden. (c) Dudenverlag.
Der Begriff »Laterales Denken« wurde von Edward Bono geprägt. Bekannt gemacht wurden laterale Denkaufgaben vor allem durch die Bücher von Paul Sloane, der auch eine eigene, englischsprachige Website Leteralpuzzles betreibt.
Lateralen Denkaufgaben sind kurze Geschichten, in denen es meist recht seltsam zugeht. Ihre Aufgabe besteht nun darin, die Hintergründe dieser Geschichten herauszufinden, indem sie fragen stellen, die mit "ja" oder "nein" (und in seltenen Fällen auch mit "irrelevant") beantwortet werden. Diese Web-Site kann auf Ihre Fragen natürlich nicht Antworten, darum lesen Sie bitte in den Spielregeln, wie weiter vorzugehen ist. Die Spielregeln werden durch ein Beispiel demonstriert.
Versuchen Sie NICHT, die Aufgaben zu lesen, sich eine mögliche Lösung auszudenken und nachzuschauen, ob Sie recht haben — Sie sind garantiert auf dem Holzweg!
Die mit einem ★ markierten Laterale sind wahre, meist kuriose Begebenheiten.
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