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Rätselgedichte, Rätselreime

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Karl Jacht

Deutscher Beamter

Karl Jacht (* 21. Dez. 1803 in Berlin; † 27. Jan. 1876 ebenda) war zunächst im preußischen Militärdienst, danach Beamter im berliner Magistrat.

Quelle: Wilhelm Kosch, Deutsches Literatur-Lexikon, 3. Auflage, Band 8, 1981

 

Gedichte

nebst einem Anhange von Räthseln, Charaden, Logogryphen, Homonymen, Palindrome und Anagramme

Verlag: Bade, Berlin
Datum:
Seiten: 223
Das Buch enthält 106 Rätselgedichte von Karl Jacht mit Lösungen, die teilweise schon vorher in diversen Zeitungen erschienen sind.
 

Quellen und Copyright

Die Werke von Karl Jacht sind gemeinfrei, da deren Verfasser vor mehr als 70 Jahren verstorben ist.

Das Werk ist frei im Internet als PDF verfügbar (für alle, die Fraktur lesen können):

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Rätsel von Karl Jacht

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# Erste Zeilen des Rätsels R.  
1019 Es ward einmal ein Gott zum Tier, Um sich den Weg zu P-04
1033 Romas herrschende Macht, einst weltlich, jetzt geistlich P-02
1042 Wütend durcheil' ich die Flur, vernichtend die Saaten des P-03
1055 Ich werde selten nur geachtet, Denn Spott und Schläge P-01
1079 Zu der Alpen höchste Spitzen lenk' ich meinen kühnen P-05
1096 Stets voller Heuchelei', bin ich nie wahr gewesen; P-06
2507 Die Erste drückt oft hart, die Zweite täuschet sehr, S-22
2518 Prangend auf dem grünen Schmelz der Auen, Wenn der S-16
2529 Die Sonne brannte heiß; auf einem Hügel Stand ich, und L-10
2540 Im Frostgebiet und Thale Bin ich des Weidmanns Lust, H-08
2542 Wenn auf dem tobenden Meer drohet das Schiff zu A-07
2553 Treu bin ich Dir bei Licht und Sonnenschein, Bei Nacht R-06
2564 Dürft' ich durch die Zweite Dir doch sagen, Wie für Dich S-04
2571 Die Erste blieb mein Hoffen und mein Sehnen, S-52
2585 Es beseelet Dich mit Leben, Was die erste Silbe nennt, S-33
2596 Nenne mir des Bildes Namen, Das von selbst entsteht, R-01
2805 Oft musst' ich durch ein freundlich Städtchen reisen, S-42
2814 Man findet mich in strohbedeckter Hütte Wie in dem A-08
2822 Wenn mir in des Lebens rauen Stunden Schon das S-21
2831 Mit b werd' ungern ich genommen, Selbst von der L-11
2743 Im Laubgebüsch, in Wäldern Kann mich dein Auge H-04
2857 Kannst Du den klaren Bach mir nennen, Der nur vom R-02
2866 Dich kann nicht eitler Tand, nicht Modeschimmer P-07
2878 Nicht durft' ich mein Dich mit den Ersten nennen, Und S-12
2890 Im Reiche der Natur sieht man die letzten beiden, Im S-31
2899 Ward schon meiner oft erwähnt; Auf der hehren Bahn L-01
3040 Zwar bin ich ein unsichtbar Wesen, Und nichts so R-03
3059 Du wirst mich auf Italiens Blütenflur Als eine Stadt, die L-03
3084 Hier lauschet meinen Tönen oft Dein Ohr; Dort schweb' H-03
3113 Mit H kann ich Dir Kühlung geben, Dich schützen vor der L-06
2137 Wenn dem Dulder einst des Lebens Sonne In das Meer S-10
3159 Kennst Du das Wort, das in des Edlen Herzen Stets L-19
3175 Wohl ist die Erste die Zweite; nicht immer die Zweite die S-28
3191 Männlich bin ich ein Körperteil Am Menschen und am H-06
3206 Dem Höllenpfuhl bin ich entstiegen, Ein Laster, blind und A-04
3249 Der Lenz erwacht! – Es schmückt mit Frühlingsmilde S-34
3254 Gedankenvoll, in stiller Myrthenlaube, Saß jüngst ich bei S-15
3701 Fern am nachtumhüllten Äther Hebt die Erste sich S-49
3723 Die Sonne sinkt; es weicht des Tages Schwüle, Der S-38
3745 Es brauset in dem Schoß der Erde Mit donnerähnlichem S-23
3767 Wo Sorg' und Schmerzen walten, Wirst Du mich häufig L-18
3824 Die Ersten nah'n, und mitternächt'ge Stille Herrscht trüb' S-29
3846 Als ich noch in wonnesel'gen Stunden Dir geschaut ins S-43
3868 Hu! welches Schrecken Rieselt manchem durchs H-01
3890 Man hat mich schon in frühen Tagen Des Mittelalters R-04
3901 »Horch, Geliebte! – Der Trompeten Töne Rufen mich S-06
3913 Wärst Du, Mädchen, mir die Erste, Ach! die Letzten wär' S-14
3945 Du magst das immer sein, was Dir mein Wörtchen L-15
3967 Von Deiner Schönheit Glanz geblendet, Gelobt ich, Dir S-47
3989 Zwar suchst Du liebreich mit den ersten Beiden Zu S-09
4004 Viel heitre Bilder sah' ich um mich schweben, Beleuchtet S-13
4020 Sanfte Huldin, Mild und rein! Kannst die Erste Du mir S-32
4039 Hörst Du im Chor die hehren Töne klingen? Bald werden L-04
4058 Es muss mir jede meiner Schwestern weichen In Floras A-05
4066 Die Erste ist in allen Dingen gut, Vorzüglich in den S-07
4091 Des Menschen Innres an dem Haupt zu lesen, Dies S-44
4117 Was wäre ohne mich das Leben, Wär' ich dem A-01
4130 Mit B wird man den Edlen nennen, Der, seines innern L-02
4148 Sprich, Rätselfreund! ist Dir der Philosoph bekannt, Der H-05
4164 Heut, wo an Hymens Brautaltare Dir leuchtend seine S-27
4172 Blendend, wie des Schwans Gefieder, Schwebt die Erst' S-20
4195 Ich bin gewiss die schwerste Last, Die Riesenschultern H-02
4605 Wann auf neubelebte Triften Sich der Lenz hernieder S-24
4616 Auf eines neuen Weltteils Fluren Bin ich mit m bekannt L-09
4649 Hier zeig' ich Dir mich voll Betriebsamkeit; Dort bin ich H-07
4651 Nimmst Du die Qualen Nicht bald von mir? — Hab' Dank! S-21
4670 Lass stets im Amt die Ersten Dich beseelen, So wird trotz S-30
4684 Wer sich der Wissenschaft, die ich Mit a gelehrt, befliss, L-16
4705 Wir werden träg' bei Sorg' und Kummer schleichen, Doch A-02
4709 Nicht warm, nicht kalt, ist meine Erste; Als Fluss kennt S-41
4744 Kein Staubgeborener hienieden mir entflieht, Doch fehlet L-07
4752 Viel zu erforschen hab' ich mich gequält, Unsterblichkeit S-11
4779 Treffen Dich die beiden Ersten Wirst Du nicht die Letzte S-50
4790 Mit b bin ich ein Vogel, den vor Zeiten Ein Volk als eine L-17
5814 Des Erdenlebens seltsamste Gestaltung, Der Liebe S-45
5829 Durch den Schmelz der Blumenauen Rinnt die Erde silber S-36
5836 Ein deutscher Dichter, dessen gold'ne Leier Zu des S-01
5871 Taten, die kühn ich vollbracht, erglänzen im Buch der L-05
5885 Lang und kurz - mit Harmonien Tön' ich in Dein lauschend H-09
5904 Nur in Paris und Berlin kannst Du die Ersten stets finden S-17
5920 Mitgenossen stiller Leiden, Mitgenossen froher Lust, S-02
5927 Die Ersten warst Du stets in Deinem Leben, Wenn man S-35
5941 Furchtbar, doch nützlich zugleich, kann ich Dir schaden L-20
5954 Bildlich zeigt dies Erdenleben In der ersten Silbe sich, S-08
7205 Als ich jüngst zu Dir beim Scheiden tiefbewegt das S-39
7234 Ernst und düster, wie der Schrecken, Der auf meinen S-26
7246 Durch Leiden werd' ich nur erzeugt, In grambelad'ner L-12
7252 Als die Erste hofft ich Dich zu sehen Einst an meiner S-18
7275 Heilig werd' ich genannt, Verkünder des göttlichen L-22
7293 Was die Ersten Dir nennen, ist eine Münze des Auslands S-51
7307 Fester wie Cytherens Band umschlinge Oft ein Paar ich S-46
7316 Wenn die Kriegstrompete tönet, Und der Schlachtruf S-19
7331 Säuselnd weh'n die Weste Durch der Pappel Äste Und die S-03
7354 Es huldigt mir ein Volk in fernen Zonen, Und betet A-03
7373 Es täuscht Dich oft durchs ganze Leben Was meine erste S-05
7387 Stax hat sich's in den Kopf gesetzt, Dass er nur überall S-48
7404 Als ich zum ersten male Dich geseh'n, Von zarter S-40
7417 Du siehst in glänzenden Palästen Mich immer nur bei A-06
7432 Durch mich tauscht und wechselt man Gedanken, Und L-08
7448 Wen hab' ich nicht erschreckt? wen hab' ich nicht erfreut? L-13
7453 Mit B schafft mich des Künstlers Hand, Unsterblichkeit L-14
7477 Oft bin ich heilsam Dir, oft trittst Du mich mit Füßen, Der L-21
7485 Sei mir, o Holde! die Erste; durch Herzensgüte und S-25
7489 So lang' uns nicht die Zweite einet, Bin ich nur, was die S-37
# ist die Nummer des Rätsels hier bei uns
ist die Nummer des Rätsels in Gedichte von 1836. Die Rätsel sind darin kapitelweise nummeriert: R-nn (Sinnrätsel), P-nn (Palindrome), S-nn (Scharaden), A-nn (Anagramme), L-nn (Logogriphe) und H-nn (Homonyme)